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Die neue Geheimwaffe gegen Cyberbedrohungen

Deep Instinct: Die neue Geheimwaffe gegen Cyberbedrohungen

(Case Studies und Kundenreferenzen mit freundlicher Genehmigung von Deep Instinct. Aus dem Englischen übersetzt. Originalbeiträge finden sie hier)

Was haben Japans größter Elektronikeinzelhändler, einer der größten amerikanischer Anbieter von häuslicher Pflege, ein führender Internetdienstanbieter, führende Unternehmen aus dem Gesundheitswesen, Finanzwesen sowie Distributoren gemeinsam?
Sie alle haben erkannt, dass EDR-Lösungen im Kampf gegen die Cyberkriminalität nicht ausreichen und setzen auf die Security Lösung von Deep Instinct, die die Bedrohungen frühzeitig erkennt und stoppt, ohne dass menschliches Eingreifen erforderlich ist.

Japans größter Elektronikeinzelhändler setzt auf revolutionäre Cybersecurity-Technologie


Yamada Holding, Japans größter Elektronikeinzelhändler, hat sich lange Zeit auf Antiviren-Software verlassen, um seine Kassensysteme und andere Endpunkte zu schützen.

Aufgrund der zunehmenden Cyber-Bedrohungen wurde die Aktualisierung der Antivirensignaturen jedoch immer zeitaufwändiger und mühsamer. Zudem beeinträchtigte die Software die Systeme der Benutzer und verlangsamte diese. Daher entschied sich Yamada für einen präventiven Ansatz zum Schutz vor Malware und Ransomware. Das Unternehmen setzt nun auf Deep Instinct, ein neuronales Netzwerkgehirn, das automatisch Cyberbedrohungen erkennt und stoppt, ohne menschliches Eingreifen oder Aktionen seitens der Mitarbeiter oder des IT-Personals zu erfordern.


Deep Instinct bietet eine hohe Genauigkeit und Geschwindigkeit bei der Erkennung von bekannten, unbekannten und Zero-Day-Bedrohungen. Die Lösung ermöglicht es Yamada auch, seine hausintern entwickelten Anwendungen ohne Fehlalarme zu nutzen.


Durch den Einsatz von Deep Instinct konnte Yamada eine signifikante Reduzierung des Betriebsaufwands im Bereich IT erreichen und gleichzeitig das Sicherheitsniveau verbessern.

Deep Instinct, die beste Medizin für Elara Caring (Schutz von Patientendaten)

Elara Caring, einer der größten Anbieter von häuslicher Pflege in Amerika, hat mit Deep Instinct einen präventionsorientierten Ansatz gewählt, um die Sicherheitsbetriebskosten zu senken und gleichzeitig die Einhaltung von Vorschriften und das Risikomanagement zu verbessern.


Angesichts des steigenden Bedrohungsniveaus im Gesundheitswesen war Elara Caring besorgt über den Schutz der Patientendaten und die zunehmenden digitalen Bedrohungen wie Ransomware.


Durch die Implementierung von Deep Instinct konnte das Unternehmen potenzielle Angriffsvektoren eliminieren und Bedrohungen bereits vor der Ausführung verhindern. Dies ermöglichte es den Mitarbeitern, sich auf ihre Patientenversorgung zu konzentrieren, während die Effizienz der Sicherheitsoperationen gesteigert wurde. Deep Instinct erwies sich als effektiver und kostengünstiger als der bisherige verwaltete EDR-Dienst und ermöglichte es Elara Caring, mehr Sicherheitspersonal einzustellen.


Die Verhinderung von Bedrohungen bei der Ausführung reduzierte die Arbeit bei der Vorfallreaktion und -behebung erheblich und ermöglichte dem Sicherheitsteam, sich auf strategische Aufgaben wie Sicherheitsintegration und Automatisierung zur weiteren Stärkung des Schutzes der Organisation zu konzentrieren.

Ein „Fortune 50“ – Finanzdienstleister verwendet Deep Instinct, um die Vertrauenswürdigkeit von täglich Millionen Anwendungsdatei-Uploads zu überprüfen.

Das Fortune-50-Unternehmen hat die agentenlose Lösung von Deep Instinct übernommen, um ein dringendes Bedürfnis nach Effektivitätssteigerung, Einhaltung von Vorschriften und Risikoreduzierung durch schädliche Dateien zu erfüllen. Mit einer geringen Fehlalarmrate von 0,1% und verbessertem Bedrohungsschutz kann das Unternehmen Millionen von Dateien pro Tag scannen, ohne Auswirkungen auf die Endbenutzer zu haben.

Die Präventionsplattform von Deep Instinct bietet Endpunktprävention sowie darüber hinaus, um Angreifer frühzeitig zu stoppen, die Angriffsfläche einer Organisation zu verringern und das Gesamtrisiko zu senken.

„Die Skalierbarkeit, Geschwindigkeit und Flexibilität von Deep Instinct Prevention for Applications ermöglicht es Fortune 50 Finanzdienstleistungen, sich vor dem wachsenden Risiko bösartiger Datei-Uploads aus Hunderten von kritischen Geschäftsanwendungen zu schützen.“

Software-Unternehmen

Organisationen nutzen cloudbasierte File-Hosting-Lösungen, um die Zusammenarbeit durch Dateifreigabe zu erleichtern. Dabei ist es wichtig, die Vertrauenswürdigkeit der gespeicherten Dateien sicherzustellen, da hochgeladene Dateien Malware enthalten könnten. Diese könnten das Netzwerk einer Organisation infizieren oder Kunden gefährden.
Das Software-Unternehmen bietet seinen Kunden zusätzliche Sicherheitsoptionen an, um risikobehaftete Inhalte zu reduzieren und vor Malware zu schützen. Die aktuelle Lösung des Unternehmens war jedoch nicht effektiv genug, um mit der steigenden Anzahl von Dateiübertragungen umzugehen. Daher entschied sich das Unternehmen für Deep Instinct Prevention for Applications, eine Lösung zur Verhinderung von Malware.


Diese Lösung ermöglicht es dem Unternehmen, die Integrität der Kundendateispeicherung zu schützen und bekannte sowie unbekannte Bedrohungen zu verhindern. Deep Instinct überprüft alle Elemente einer Datei in Millisekunden und gewährleistet so einen schnellen und sicheren Zugriff auf Dateien für Kunden. Durch die Integration von Deep Instinct in den Content Management- und Collaboration-Service werden alle hochgeladenen Dateien auf Bedrohungen gescannt und das Risiko versteckter Infektionen erheblich reduziert. Dadurch kann das Unternehmen seinen Kunden eine malwarefreie Dateispeicherung und -abfrage bieten und sie vor unbekannten Bedrohungen schützen.

  • Sicherstellung einer malwarefreien Dateispeicherung und -abfrage zum Schutz vor unbekannten Bedrohungen
  • Jede Minute überprüft Deep Instinct Prevention for Applications mehr als 24.000 Dateien verschiedener Größe und Typen und gibt in zwei bis zehn Millisekunden

Präventiver Ansatz für den Schutz wichtiger Bankdienstleistungen und Kundendaten

Die Bank, die Korrespondenz-, Kredit- und Betriebsdienstleistungen für Gemeinschaftsbanken in den USA anbietet, wollte ihre Sicherheitsstrategie von einer reaktiven zu einer präventiven Herangehensweise ändern. Sie entschied sich für Deep Instinct als Ergänzung zu ihrem bestehenden Endpoint-Schutz, da es fortschrittliche Technologien wie Deep Learning nutzt, um bisher unbekannte Bedrohungen zu erkennen und zu verhindern.

Mit einer Genauigkeit von über 99% bei der Erkennung unbekannter Bedrohungen und geringen Fehlalarmen bietet Deep Instinct einen effektiven Schutz vor Ransomware und anderen Angriffen. Die Implementierung von Deep Instinct ermöglicht es der Bank, ihre geschäftskritischen Bankdienstleistungen und Kundendaten besser zu schützen und gleichzeitig den IT-Aufwand zu reduzieren. Dies stärkt das Vertrauen der Kunden und hilft der Bank, im Wettbewerbsumfeld erfolgreich zu sein.

Autoglasdistributor wählt Deep Instinct für explizite Ransomware-Prävention, nachdem seine aktuelle Endpunktlösung einen Angriff nicht erkennen konnte

Ein US-amerikanischer Auto-Glasdistributeur wurde Opfer eines Ransomware-Angriffs und erkannte daraufhin die Notwendigkeit einer umfassenderen Sicherheitslösung. Nachdem ihr aktuelles Antivirenprogramm den Angriff nicht erkannt hatte, entschied sich das Unternehmen nach einer Empfehlung für Deep Instinct.

Bei einem Test konnte Deep Instinct erfolgreich Malware erkennen und verhindern, was andere Programme nicht schafften.
Nach der Implementierung wurden zahlreiche infizierte Geräte entdeckt, darunter auch das gefährliche WannaCry-Ransomware. Deep Instinct konnte zudem 152 einzigartige Malware-Kampagnen identifizieren, während das vorhandene Programm nur wenige erkannte.
Die Klassifizierungsfunktion von Deep Instinct ermöglichte eine schnelle Analyse und Abwehr von Bedrohungen, wodurch 236 IT-Arbeitsstunden eingespart wurden. Insgesamt überzeugte Deep Instinct durch seine effektive Prävention von Ransomware und anderen Bedrohungen für die Vertriebskette des Unternehmens.

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